Titelansicht des Buches "Die Magie pferdegestützter Coachings."

Neuerscheinung 2024: „Die Magie pferdegestützter Coachings“

Wie eine Warmblut-Leitstute einen Mutter-Tochter Konflikt löste – die Buch-Neuerscheinung: „Die Magie pferdegestützter Coachings“ erläutert umfassend die Wirkungsweise dieser Coaching-Methode mit wahren Beispielen von 23 pferdegestützten Coaches.

[Neunkirchen Seelscheid, NRW,  19.07 2024] – Wahre Coachings und Gänsehautgeschichten von 23 pferdegestützten Coaches, die aus ihrer Praxis erzählen, dienen dem Verständnis der Methode und helfen Interessieren Personen, den Ablauf, Aufbau, die Übungen und die Coaching-Technik zu verstehen. So besteht das neue Buch „Die Magie pferdegestützter Coachings“ aus 3 Teilen: Erläuterung der Methode – Wahre Geschichten – Der Qualitätsaspekt im pferdegestützten Coaching.

Beispielsweise erläutert Martina Kammerlander-Fischer (www.valentis-coaching.de) wie ihre Warmblut-Leitstute einen Konflikt zwischen einer Mutter und ihrer Tochter kittete (Seite 120). Urte Sjuts (www.sjutable.de) erzählt die Geschichte von zwei Führungskräften, die ihre Zusammenarbeit nach dem Coaching mit ihren Isländern viel effektiver gestalten konnten (S. 60). Anja Wilcke (www.gut-stockborn.de) berichtet von einem gestressten Mann, der wieder in die Ruhe und fand und mit Hilfe ihrer Quarterhorses lernte, wieder den Moment zu genießen (S. 51). Und Christiane Arlitt (www.christiane-arlitt.de) erzählt, wie sie einem Mädchen, welches Mobbing-Opfer war, mit ihren Isländern half, wieder mehr Stärke zu finden und sich erfolgreich zu wehren (S. 72). 

Anabel Schröder, seit 19 Jahren Expertin auf diesem Gebiet und mehrfache Autorin zum Thema pferdegestütztes Coaching, war es mit diesem Buch wichtig, möglichst vielen Menschen ein Verständnis für die Methode zu ermöglichen, die Methode fundiert und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu erklären, die Wichtigkeit von Qualität zu betonen und durch die auflockernden Geschichten die vielen Einsatzmöglichkeiten des pferdegestützten Coachings zu verdeutlichen. „Spannend, humorvoll und leicht zu lesen sollte es sein“, so Schröder, „und gleichzeitig sollte der Inhalt praktisch anwendbarer sein als alle bisherigen Bücher auf dem Markt“.

Das Buch „Die Magie pferdegestützter Coachings“ ist in allen Buchhandlungen bestellbar und richtet sich an Pferdefreunde, Coaches, Therapeuten, Reiter, Reitpädagogen, Personalentwickler, Heilpraktiker, Pferdefachwirte und alle, die nach neuen Ansätzen für persönliches Wachstum und Entwicklung suchen.

ISBN: 3864510902 – Verlag Windmühle/Feldhaus Verlag, 138 Seiten, 1. Auflage, Erschienen April 2024. Titel: „Die Magie pferdegestützter Coachings: Wirkungsweisen, wahre Geschichten und die Wichtigkeit von Qualität“

Das Foto zeigt den Ausstellungsraum mit Exponaten auch in Vitrinen.

Sonderausstellung rückt Hunde ins Rampenlicht

Noch bis zum 13. Oktober 2024 in Altena

17. Oktober 2023, Märkischer Kreis. (pmk)

Märkischer Kreis. (pmk). Hunde sind das Thema der Sonderausstellung in den Museen Burg Altena und im Deutschen Drahtmuseum. Am 12. November 2023 startete die Ausstellung „Hunde. Treue Gefährten des Menschen“. Kuratorin Dr. Agnes Zelck gab einen Monat vor der Eröffnung einen ersten Einblick hinter die Kulissen.

Der Hund ist einer der besten Freunde des Menschen. Wie viel Wahrheit darin steckt, zeigt sich auch in Zahlen: Nach Katzen sind Hunde mit 10,6 Millionen Tieren in deutschen Haushalten die beliebtesten Haustiere (Stand: 2022). In der neuen Sonderausstellung „Hunde. Treue Gefährten des Menschen“ bekommen Besucherinnen und Besucher in den Museen Burg Altena und im Deutschen Drahtmuseum spannende Einblicke in das Miteinander von Mensch und Hund früher und heute in unserem westlichen Kulturkreis mit den vielen Licht-, aber auch einigen Schattenseiten.

Am Anfang war der Wolf

Bis zur großen Premiere liefen die Arbeiten hinter den Kulissen auf Hochtouren. „Zuletzt kam ein Modell einer Hundewaschanlage an. Es wird im Bereich ‚Nur das Beste für meinen Bello‘ zu sehen sein“, sagt Dr. Agnes Zelck. Die Museumstechniker Andreas Gerstendorf und Ralf Jellema haben dem Objekt bereits seinen Platz in der Vitrine gegeben. „Damit fehlen nur noch zwei Objekte, dann ist die Ausstellung vollständig“, freut sich Dr. Zelck. Nach einem letzten Feinschliff kurz vor der Eröffnung, wie Licht auf die Objekte ausrichten und Glasvitrinen reinigen, startete die Ausstellung am 12. November.

Wer die neue Ausstellung besucht, sieht in den Museen der Burg Altena zuerst eine Glasvitrine mit einem lebensgroßen, präparierten Wolf. „Damit wird die Entwicklung vom Wildtier, dem Wolf, zum Hund thematisiert. Denn dass der Wolf der alleinige Vorfahr des Haushundes ist, gilt heute als gesichert“, erklärt Dr. Agnes Zelck. Mit weiteren Objekten wie Ahnentafeln oder Trophäen von Hundeausstellungen wird der Bereich Rassenzucht gezeigt. Dass Hunde Statussymbole waren und sind, verdeutlichen unter anderem erlesene Halsbänder.

Bekannte Vierbeiner entdecken

Fotografien von Menschen mit ihren geliebten Vierbeinern geben einen besonderen Einblick in die Bedeutung von Hunden als Freund des Menschen. „Ob für Senioren oder Kinder – die Tiere sind in unserem Alltag wichtige emotionale und persönliche Bezugspartner. Sie geben oftmals Halt, Wärme und werten nicht.“ Die Liebe zum Hund verdeutlicht auch der Bereich „Nur das Beste für meinen Bello“ durch Beispiele wie Hundehotels oder Tagesstätten für Hunde. Hier zeigt auch das zuletzt angekommene Modell der Hundewaschanlage, wie Besitzer ihre Vierbeiner verwöhnen. Im echten Einsatz kann gegen Bezahlung ein Pflegeprogramm ausgewählt und mit der Handwäsche gestartet werden. Ein Angebot, das es zum Beispiel in Hotels, Wohnparks oder Hundepensionen gibt.

Einen großen „Wow-Effekt“ liefert die Auswahl von Figuren berühmter Vierbeiner wie Pluto, Snoopy, der Wackeldackel oder Loriots Möpse Mime und Wutz. „Hier steht bereits eines meiner Lieblingsexponate: Eine von Loriot bemalte Teetasse und ein gewellter Unterteller mit Mopsmotiv. Es ist ein einzigartiges Objekt“, befindet Dr. Agnes Zelck über das besondere Highlight.

Ausstellung multimedial erleben

Wichtig für die neue Ausstellung sind neben den Objekten auch multimediale Angebote wie 14 Videos. Beim Thema „Hunde und Vergnügen“ kann unter anderem Dogdance bewundert werden. Im Falle von „Dogs in Jobs“ im Deutschen Drahtmuseum zeigen Filme zum Beispiel die Arbeit eines Hütehundes, eines Schimmelpilzspürhundes und eines Polizeihundes. „Es lässt sich nur erahnen, wie gut die Sinne der Vierbeiner sind“, sagt Dr. Zelck. Weitere Objekte wie Geschirre, ein spezieller Helm, Schutzbrillen, Gehörschutz oder Trainingsmaterialien verdeutlichen beispielhaft, wie der Alltag eines Hundes bei der Bundeswehr und der Polizei aussehen kann.

Nicht zuletzt setzt sich die Ausstellung mit dem Thema Angst und Abneigung vor Hunden auseinander und thematisiert auch kritische Themen, wie Qualzucht oder Tierversuche.

Berg „Wulfsegge“ als Inspiration

Bereits vor mehr als zwei Jahren kam die Idee auf, Hunden eine Sonderausstellung zu widmen. „Grund war die Allgegenwärtigkeit der Tiere in unserem Alltag. Im Jahr 2022 lebten mehr als 10 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Insbesondere während der Corona-Zeit sind die Zahlen nochmals deutlich angestiegen“, erinnert sich Dr. Zelck. Zusätzlich wurde das Vorhaben durch den Gedanken an den Berg Wulfsegge, auf dem die Burg Altena steht, untermauert. „Er verweist auf Wölfe, die hier in früheren Zeiten gelebt haben dürften. Außerdem gehörten Hunde im Mittelalter zu den Bewohnern einer jeden Burg. Das Thema Hunde passt einfach perfekt zur Burg Altena.“

Hintergrund: Die Ausstellung „Hunde. Treue Gefährten des Menschen“ findet vom 12. November 2023 bis 13. Oktober 2024 in den Museen Burg Altena und dem Deutschen Drahtmuseum statt. Eröffnet wird die neue Sonderausstellung am Sonntag, 12. November 2023, um 11 Uhr, im Wechselausstellungsraum der Museen Burg Altena. Eine Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kostenlos. Ab dem 12. November können Besucherinnen und Besucher die Objekte aus dem Fundus der Museen des Märkischen Kreises sowie von zahlreichen öffentlichen und privaten Leihgebern und Spendern aus dem In- und Ausland entdecken. Hinweis: Hunde dürfen zwar nicht mit in die Museumsräume, werden im oberen Burghof aber mit einem Leckerchen und Wasser versorgt.

Bebilderter Katalog zur Sonderausstellung erhältlich

Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog mit 304 Seiten und über 200 Abbildungen. Er ist für 13 Euro in den Museen erhältlich und kann beim Verlag (Tel.: 0211 9 15 28 81, E-Mail: kontakt@schwarzbunt-verlag.de) bestellt werden. Führungen durch die Ausstellung können telefonisch unter 02352 966 7034 gebucht werden.

Mehr zur neuen Sonderausstellung und allen Themenbereichen unter www.burg-altena.de/museum/sonderausstellungen/sonderausstellung/.

Eintrittspreise:
Der Eintritt in die Sonderausstellung ist im normalen Eintritt des Kombitickets für die Museen Burg Altena und das Deutsche Drahtmuseum enthalten. Es muss kein Extraticket gekauft werden. Die Eintrittspreise sind: Erwachsene: 6 Euro / Ermäßigt*: 3,50 Euro // Familien (Zwei Erwachsene und maximal vier Kinder): 12 Euro. Mit dem Ticket kann ein Rundgang durch die Sonderausstellung auch auf zwei verschiedene Tage verteilt werden.

  • Ermäßigter Eintritt für: Kinder und Jugendliche von vier bis 17 Jahren, Besucher mit Ehrenamtskarte NRW, Schüler, Studenten, Personen mit Behinderungen mit amtlichem Ausweis. Bei Schulgruppen sind zwei Begleitpersonen frei.

Bildnachweis: Die letzten Arbeiten in dem Ausstellungsraum auf Burg Altena laufen. Hier wird unter anderem die Entwicklung vom Wildtier, dem Wolf, zum Hund thematisiert. Foto: Hannah Heyn / Märkischer Kreis

Tierische Botschafter besuchen das Klimahaus Bremerhaven – Huskys erkunden Reisestationen entlang des achten Längengrads

Bremerhaven, Juli 2022. Das Klimahaus Bremerhaven hatte Huskys vom Huskyhof Ridderade in der Ausstellung „Reise“ zu Besuch. In Zusammenarbeit mit der Fotografin der dpa (Deutsche Presse‐Agentur), Sina Schuldt, entstandenen viele ausdrucksstarke Bilder die zeigen sollen, wie viel Spaß so eine Abkühlung in der Reisestation Antarktis machen kann, vor allem an heißen Tagen. Schlittenhundeführer Norbert Kranz hatte diesen Termin möglich gemacht.

 

Die Vierbeiner besuchten das Klimahaus während der Hundstage (23. Juli bis 23. August), den heißesten Tagendes Jahres. Sie sorgten dabei für viel Unterhaltung in der Eislandschaft der Antarktis. „Musher“ (Schlittenhundeführer)Norbert Kranz hatte das Klimahaus‐Team schon im Vorfeld darauf vorbereitet, dass es für die Tiere kein Halt gäbe, wenn sie den in der Antarktis befestigten Schlitten sehen würden. Sind diese doch darauf trainiert, Menschen durch Schneelandschaften u. a. in Schweden zu transportieren. Fröhlich jaulend tobten sie über die Ausstellungsfläche und hinterließen durch Scharren im Boden diverse Kratzspuren als Erinnerungen. Wer kann es ihnen verübeln, wenn man doch bei den draußen herrschenden Temperaturen eher wenig in den Genuss von bitterkalten Eislandschaften kommt.

 

Da die vorherrschenden Hitzewellen lediglich ein Vorgeschmack auf die kommenden weiterhin steigenden Temperaturen sein könnten, war dies ein Anlass auch einige Kontrastbilder in der Steinwüste im Niger aufzunehmen. „Bereits jetzt lässt sich an dem Verhalten der Tiere erkennen, dass die durch den Klimawandel verursachten Temperaturschwankungen und Hitzewellen Auswirkungen auf die Hunde haben.“, so Kranz. „Sollten wir es nicht schaffen, dem Klimawandel weiterhin entgegen zu wirken, sieht es auch schlecht für Huskys und andere Lebewesen aus, deren natürlicher Lebensraum sich über Eislandschaften erstreckt. “Die gegenübergestellten Fotomotive aus der Antarktis und dem Niger zeigen, dass unsere tierischen Botschafterlieber in Schnee und Eis toben, anstatt in trockenem Wüstenboden zu scharren.

 

Mit dem Rückgang eisiger Regionen beschäftigt sich auch die neue Sonderausstellung „Das letzte Eis – Zwei Welten im Wandel“ im Klimahaus Bremerhaven. Hierfür wurden erneut zwei unserer Reisestationen entlang des achten Längengrads besucht. Dieses Mal stehen Orte in der Schweiz und in Alaska im Fokus. Im Rahmender Ausstellung wird auf vergleichbare Naturgegebenheiten und ähnliche Lebensbedingungen zwischen den Menschen vor Ort aufmerksam gemacht. Ein besonderer Schwerpunkt der Sonderausstellung liegt zusätzlich auf den Folgen, die das Verschwinden des Eises in verschiedenen Kulturen mit sich bringt.

Homöopathische Reiseapotheke

Die homöopathische Reiseapotheke

Ob wir in diesem Jahr überhaupt in Urlaub fahren können, steht ja noch in den Sternen. Aber ich denke, zumindest innerhalb von Deutschland können wir uns bald wieder bewegen. Und letzten Endes ist es ja egal, wie weit wir fahren dürfen. Hauptsache mal weg von Zuhause.

Urlaub mit Tier - und Apotheke

Weg von Zuhause bedeutet aber auch, weg vom behandelnden Tierheilpraktiker*In oder Tierarzt*In. Ein Urlaub mit Hund(en) ist nun kein gefährliches Unternehmen, aber wer gut ausgerüstet losfährt, hat sicher ein besseres Gefühl.

Damit Ihr nicht euren halben Medizinschrank einpacken müsst, bekommt Ihr hier von mir Tipps zur Ausstattung einer homöopathischen Reiseapotheke. Die ist (nicht nur) im Urlaub sehr hilfreich und nimmt im Koffer kaum Platz weg. Es gibt einige Anbieter, die Globuli in 1,5g Röhrchen abgeben. Das hört sich wenig an, reicht aber im Normalfall für Jahre. In einem Etui, extra für diese Röhrchen, lässt sich die ganze homöopathische Apotheke dann bequem transportieren.

Bevor ich Euch meine Auswahl vorstelle, gibt es aber noch ein paar wichtige Anwendungshinweise.

  • Ich arbeite im Akutbereich hauptsächlich mit mit der Potenz C30. In den gängigen Homöopathie-Ratgebern für Laien werden im Normalfall niedrige D-Potenzen vorgeschlagen. Dafür aber dann häufigere Gaben. Die C30 wird im Akutfall zunächst nur einmal gegeben – und auch nur 1 Globuli! Dieser Hinweis ist extrem wichtig, weil ich manchmal wirklich abenteuerliche Anleitungen für die Gabe von Globuli zu hören bekomme.

  • Ein Globuli gebt ihr am besten trocken in die Backentasche. Oder zwischen Lippe und Kiefer. Die Lippe etwas abziehen, das Globuli reingeben (es bleibt im Normalfall direkt an der feuchten Schleimhaut hängen).
    Wenn das bei Eurem Tier gar nicht funktioniert, geht es auch über ein Leckerli oder aufgelöst im Trinkwasser. Aber die trockene Gabe direkt ins Maul ist immer die erste Wahl.

  • Man gibt homöopathische Arzneimittel nie  in eine Verbesserung hinein.
    Das bedeutet, solange der Heilungsprozess noch anhält, wird das gewählte Mittel nicht wiederholt. Nur dann, wenn die Heilung nicht weiter voran geht, könnt Ihr das Mittel noch ein zweites Mal geben.

  • Jede einzelne Gabe bewirkt im Organismus etwas, auch wenn Ihr es nicht sehen könnt. Deshalb: Überlegt vorher ganz genau, welches Mittel Ihr einsetzen wollt. Verschiedene Mittel in kurzen Abständen nacheinander zu geben, bringt im Organismus ein großes Durcheinander und in den seltensten Fällen den gewünschten Effekt.

  • Die eventuell auftretende „Erstverschlimmerung“ verschwindet spätestens nach einigen Stunden wieder. Bessert sich der Zustand nicht, handelt es sich nicht um eine Erstverschlimmerung durch das homöopathische Mittel, sondern um eine Ver-schlechterung des Krankheitsbildes. Dann bitte umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

  • Eine Sache ist mir noch ganz wichtig:
    Wenn Ihr das richtige Mittel gewählt habt, tritt die Besserung in einem Akutfall schnell ein. Dass homöopathische Mittel nur langsam wirken ist ein Irrglaube und wäre bei akuten Erkrankungen ja auch nicht sehr sinnvoll!
    Wenn keine Wirkung eintritt, ist entweder der Krankheitsverlauf viel weiter fortgeschritten als gedacht oder Ihr habt Euch auf die falschen Symptome konzentriert und deshalb nicht das richtige Mittel gewählt.
    In solchen Fällen nehmt bitte auf jeden Fall mit einer/nem sachkundigen Tierheilpraktiker*In oder Tierarzt*In Kontakt auf.

 

Eine kleine Auswahl von homöopathischen Arzneimitteln

Jetzt aber erstmal genug Theorie. Hier kommt eine Auswahl von homöopathischen Arzneimitteln, die ich für eine Reiseapotheke empfehlen würde. Es gibt natürlich noch viel mehr, die sich auch sehr gut eignen würden.
Aber ich denke es macht Sinn, sich zunächst auf eine begrenzte Anzahl zu konzentrieren und deren Einsatzmöglichkeiten sicher zu kennen. 

Arnica montana (Bergwohlverleih)
Arnica ist eins der bekanntesten Arzneimittel in der Homöopathie. Es ist auf jeden Fall das wichtigste Verletzungsmittel unter den homöopathischen Arzneimitteln. Bei allen stumpfen Verletzungen, bzw. bei allen Schmerzen, Schwellungen, Bluttergüssen die durch stumpfe Verletzungen entstehen. Zum Beispiel durch wildes Anrempeln im Spiel oder kleinere Abstürze beim Klettern auf Baumstämmen oder bei Wanderungen. Arnica hilft auch bei Muskelkater durch Überanstrengung, zum Beispiel nach langen Wanderungen.

Apis mellifica (Die Honigbiene)
Auch Apis ist ein bekanntes Arzneimittel. Apis hilft hervorragend bei Bienenstichen und allem was so aussieht wie ein Bienenstich. Es muss kein Stich sein. Aber eine warme, blass-hellrote Schwellung, die brennt. Wie sich der Schmerz anfühlt, kann uns ein Tier nicht sagen. Aber wir können erkennen, ob es an der betroffenen Stelle leckt, kaut oder kratzt. 

Nux vomica (Brechnuss)
Mit Nux vomica habt ihr ein tolles Mittel an der Hand, dass Ihr einsetzen könnt, wenn der Hund/die Katze etwas schwer verdauliches gefressen hat. Irgendetwas vom Tisch, das nicht für Tiere bestimmt war. Oder vielleicht lagen beim Spaziergang noch Reste vom Döner unter der Hecke. So schnell kann man ja meistens gar nicht reagieren, wie das dann im Hund verschwunden ist. Die Tiere leiden deutlich. Man sieht ihnen ihr Unwohlsein an. Sie haben keinen Appetit mehr und sind unruhig. Das falsche Futter liegt schwer im Magen. Erbrechen oder Durchfall können sich dazu gesellen, müssen aber nicht.

Calendula (Ringelblume)
Calendula kennen viele als Salbe. Ich habe sie immer als Salbe, Urtinktur und Globuli im Haus. Die Ringelblume hat ihren Einsatz bei frischen Wunden, vor allem bei Schürfwunden. Aber auch bei älteren Wunden, die nicht richtig heilen wollen.
Also bei allen Wunden mit und ohne Gewebsverlust. Calendula fördert die Wundheilung, verhindert Eiterungen und beugt Narbenbildung vor.
Mit der Urtinktur könnt Ihr eine Lösung herstellen, die entweder als Wundspray in eine kleine Flasche mit Sprühkopf kommt oder auf einem sauberen Tuch als Umschlag auf die Wunde kommt.

Tipp: Für die Lösung mischt Ihr 100 ml Kochsalzlösung mit 20 Tropfen Calendula-Urtinktur. Die benötigte Kochsalzlösung könnt Ihr auch ganz einfach selbst herstellen. Dafür lasst Ihr einen Liter Wasser mit 9g Salz drei Minuten lang kochen. Jetzt nur noch abkühlen lassen und schon habt Ihr Eure Kochsalz-Lösung.

Staphisagria (Stephanskraut/Rittersporn)
Staphisagria ist ein sehr gutes Mittel bei scharfen Schnittverletzungen. Zum Beispiel ein Schnitt in der Pfote, verursacht durch eine Glasscherbe oder eine Muschel. Also durchaus wichtig in einer Reiseapotheke. Es hilft gegen die Schmerzen und sorgt für eine schnelle Wundheilung.

Rhus toxicodendron (Giftsumach)
Rhus tox ist ein Mittel für den Bewegungsapparat. Es hat seine Hauptwirkung im Bereich der Sehnen und Gelenke. Verstauchungen und Verdrehungen, die zum Beispiel beim wilden Spielen geschehen können, kann man mit Rhus tox behandeln. Die wichtigsten Erkennungszeichen für den Einsatz von Rhus tox sind die Anfangsprobleme bei Bewegungen. Zuerst sind die Bewegungen sehr steif und unrund, aber dann geht es besser. Wenn die Bewegung dann aber zu lange andauert, wird es wieder schlechter.
In den Ruhephasen sind Tiere, die Rhus tox benötigen, häufig sehr unruhig. Sie wissen nicht so richtig wie sie liegen sollen, weil es irgendwie immer unangenehm ist, und verändern ständig ihre Position oder wechseln direkt den ganzen Liegeplatz. 

Aconitum (blauer Eisenhut)
Aconitum ist ein Mittel für die Folgen von „großem Schreck“. Das kann zum Beispiel ein Autounfall oder ein lauter Knall sein. Die Tiere sind in Panik und lassen sich auch nicht wirklich beruhigen. Sie sind häufig sehr schmerzempfindlich. Außerdem ist Aconitum ist ein gutes Anfangsmittel für den Einsatz bei plötzlichen Erkältungsanzeichen, die durch kalten Wind ausgelöst werden. 

Ledum (Sumpfporst)
Ledum ist das Mittel für Insektenstiche, Tierbisse und Stichwunden. Es wird immer dann gebraucht, wenn wir es mit punktförmigen, tiefen Einstichen zu tun haben. Wie zum Beispiel von einem Insektenstachel, einem spitzen Zahn oder auch ein langer Dorn, der sich in die Pfote getreten hat. Die betroffene Stelle schmerzt, aber es kommt meistens nur zu geringen Schwellungen und die Haut um die Einstichstelle ist häufig kalt.
Kühlung empfinden die Tiere als angenehm und suchen deshalb auch gerne kühle Plätze auf, zum Beispiel kalte Fliesen. 

Fazit

Das sind jetzt acht unterschiedliche Mittel, die auf jeden Fall in eine homöopathische Reiseapotheke gehören. Diese Apotheke lässt sich natürlich beliebig erweitern. Es gibt noch viele Mittel, die im Akutbereich sinnvoll angewendet werden können. Aber dafür muss man ganz sicher sein im Erkennen der jeweiligen Situation und auch im Einsatz und der Differenzierung der einzelnen Mittel untereinander.

Tipp: Wer sich nicht sicher genug ist, um die richtigen Mittel bei Bedarf selbst auszuwählen, sucht sich am Besten eine/n Tier-homöopath*In seines Vertrauens als Unterstützung dazu. Eine kurze Rücksprache am Telefon bringt meistens schnell Klarheit. Und wenn Ihr dann noch das richtige Mittel in der Tasche habt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Ein Artikel von Maike Sauerstein, Tierheilpraktierin

Anke Benstem / Jürgen Borris Wolfsbegegnungen Von Wölfen in freier Wildbahn

Buchtipp: Wolfsbegegnungen

Wölfe aus dem Blickwinkel des Fotografen
Stimmungsvolle und ungewöhnliche Aufnahmen in freier Wildbahn
von Anke Benstem / Jürgen Borris

Wölfe faszinieren Jürgen Borris seit mehr als 50 Jahren. Schon als Kind zog es ihn hinaus in die Natur, später las er begeistert Jack Londons Wolfsblut. Als junger Mann reiste er ins finnische Karelien und fotografierte dort seine ersten frei lebenden Wölfe. Die Tiere ließen ihn nicht mehr los und zu Beginn des neuen Jahrhunderts bekam Jürgen Borris als erster Fotograf das aus der Lausitz eingewanderte Rudel in der Lüneburger Heide vor die Kamera. In Wolfsbegegnungen« nimmt der mehrfach aus-gezeichnete Naturfotograf aus dem niedersächsischen Solling die Leserinnen und Leser mit zu seinen Begegnungen mit den Wölfen.

Jürgen Borris, im Weserbergland zu Hause, ist seit 40 Jahren mit der Kamera auf den Spuren der Wildtiere. Aus seinem umfangreichen Archiv werden Bilder in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern abgedruckt. Als Buchautor und Protagonist in Naturfilmproduktionen für das Fernsehen ist er bekannt geworden. Die sanfte Naturfotografie mit Respekt vor der Kreatur ist sein Kredo.

Anke Benstem schreibt als freie Journalistin Beiträge für Print- und Online-Medien mit den Schwerpunkten Natur und Reise. Als Buchautorin ist sie für Reiseführer und die Texte mehrerer Bildbände verantwortlich. Gemeinsam mit Kolleginnen betreibt sie außerdem den Blog Reisefeder, der schon zweimal unter die Top Ten der deutschen Reiseblogs gewählt wurde.

Anke Benstem / Jürgen Borris Wolfsbegegnungen
Von Wölfen in freier Wildbahn
ISBN: 978-3-275-02216-8,
160 Seiten, 200 Abbildungen, Format 230 x 265 mm,
Preis: 29,90 €

Save the frog day

Zum „Save The Frogs Day“ am 24. April: Amphibien in der Krise

Eingeschleppter Hautpilz, schwindender Lebensraum — darum sind auch der heimische Laubfrosch und Feuersalamander vom Aussterben bedroht 

Am 24. April 2021 findet der internationale „Save The Frogs Day“ statt

Der zu Deutsch „Rettet-die-Frösche-Tag“ wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und macht seitdem jährlich auf die weltweit zurückgehenden Amphibienpopulationen aufmerksam. In Deutschland sind vor allem Lurche vom Aussterben bedroht, wie etwa der europäische Laubfrosch oder der Feuersalamander. Warum das so ist und wie jeder bei der Arterhaltung mithelfen kann, verraten die Expertinnen und Experten von WetterOnline in Kooperation mit dem Aquazoo Löbbecke Museum in Düsseldorf.

Save the frogs day_Laubfrosch_c Aquazoo Löbbecke Museum
Der Laubfrosch ist der einzige Froschlurch in Europa, der klettert. Er fühlt sich ausschließlich in naturbelassenen Landschaften wohl. Einst in Deutschland weit verbreitet, ist er heute in seinem Bestand bedroht. Bildquelle: Aquazoo Löbbecke Museum
Der bekannte Feuersalamander ist durch den Chytridpilz in Deutschland vom Aussterben bedroht. Der Hautpilz wurde durch menschliche Verschleppung beinahe weltweit verbreitet. Bildquelle: Aquazoo Löbbecke Museum

Naturbelassene Landschaften und Gewässer: der bedrohte Lebensraum des Laubfrosches

Als Wetterfrosch und Froschkönig genoss der Laubfrosch in der Vergangenheit große Bekanntheit und war in der Natur häufig anzutreffen. Heute ist der bis zu fünf Zentimeter große Froschlurch zwar in unseren Köpfen immer noch das Bild eines Frosches schlechthin, aber in Deutschland ist er auf Wiesen und in Tümpeln nur noch selten zu sehen. Denn sein Lebensraum ist bedroht. Sandra Honigs, stellvertretende Direktorin und Kuratorin für den Landbereich im Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf, erklärt: „Die Lebensgrundlage des Laubfrosches verschwindet zunehmend in vielen Teilen Europas. Dies liegt vor allem an der Entwässerung von feuchten Wiesen, Trockenlegungen von Kleingewässern, Abholzungen von Sträuchern und Hecken sowie der steigenden Umweltverschmutzung.“ Um zu überleben, benötigt der Laubfrosch ausschließlich naturbelassene Landschaften wie Weidetümpel, Hecken, Büsche oder Bäume. Das wechselwarme Tier fühlt sich beim Sonnenbaden auch in Brombeersträuchern wohl. Zwischen den Dornen kann der Laubfrosch geschützt auf Futterinsekten lauern. Kleine Tümpel, Sümpfe und temporäre Gewässer dienen dem grasgrünen Frosch zudem als Laichgewässer.

Der Feuersalamander, der Chytridpilz und die weltweite Amphibienkrise

Seit einigen Jahrzehnten gefährdet eine tödliche Krankheit, hervorgerufen durch den Chytridpilz, sämtliche Lurcharten weltweit. In Deutschland ist vor allem der Feuersalamander durch eine Variante dieses Pilzes akut bedroht. Der Hautpilz wurde durch menschliche Verschleppung beinahe weltweit verbreitet, eine Heilung oder Impfung ist bisher nicht in Sicht. Während zahlreiche Forschungsteams auf der ganzen Welt an dieser Krankheit forschen, versuchen zoologische Institutionen und engagierte Privathalter, den Amphibien eine letzte Chance zu bieten, indem sie sie züchten, erforschen und in Menschenhand erhalten, bevor sie für immer verschwinden. Ziel ist dabei stets, die Tiere eines Tages wieder in eine möglichst intakte Natur ansiedeln zu können.

Gefahren für Amphibien: Klimawandel und Umweltverschmutzung

Viele der über 8.000 bekannten Amphibienarten sind heute stark gefährdet. Von den noch existierenden Lurchen gelten etwa über 40 Prozent als vom Aussterben bedroht – Krankheiten, der zunehmende Lebensraumverlust und auch der immer stärker ausgeprägte Klimawandel sind die Hauptgründe für diese Entwicklung. Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline, erklärt: „Der weltweite Klimawandel ist ein reales Problem. Das zeigt sich unter anderem an sich häufenden Extremwetterlagen und Naturkatastrophen. Inwieweit der Klimawandel Einfluss auf Extremwettereignisse hat, lässt sich mittlerweile mit Hilfe der sogenannten Attributionsforschung feststellen.“ Damit gute Lebensbedingungen und der Lebensraum für Amphibien in Zukunft nicht vollständig verschwinden, kann jeder helfen, Umweltverschmutzungen zu vermeiden, die Natur zu schützen und somit aktiv zur Artenerhaltung beizutragen.

Eine Pressemitteilung von wetteronline.de

Über die Kooperation von WetterOnline und dem Aquazoo Löbbecke Museum in Düsseldorf

WetterOnline engagiert sich als Pate im Aquazoo Löbbecke Museum in Düsseldorf für den Artenschutz heimischer Amphibien. Denn WetterOnline hegt als Wetterdienstleister eine ganz besondere Beziehung zum Europäischen Laubfrosch – auch als Wetterfrosch bekannt – und möchte helfen, diesen Frosch und seine heimischen Artgenossen auch in Zukunft in Deutschland beheimatet zu wissen. Für die Kooperation mit dem Aquazoo Löbbecke Museum hat sich WetterOnline bewusst entschieden: Der Aquazoo führt seit dem Jahr 2008 eine Zucht- und Schutzstation für Amphibien und setzt sich so in besonderem Maße für diese bedrohte Tiergruppe ein.

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Buchtipp: Das Ameisenkollektiv

Das komplexe Zusammenleben der Ameisen und ihre verblüffenden Fähigkeiten miteinander zu kommunizieren inspirierten Armin Schieb zu einem ungewöhnlichen Projekt: In vollständig am Computer geschaffenen 3D-Zeichnungen gibt er uns tiefe Einblicke in das Staatswesen der Großen Roten Waldameise. Die innovativen digitalen Illustrationen sind vollgepackt mit Informationen über Biologie, Ökologie und Verhalten der winzigen Insekten. Ergänzt werden sie durch fundierte Infotexte, die auf besonders gelungene Weise in die Bilder eingebunden sind. So wird umfassendes Wissen anschaulich vermittelt und bleibt im Gedächtnis. Das illustrierte Sachbuch „Das Ameisenkollektiv“ (Kosmos Verlag, ET 13.3.2020) fasziniert auf den ersten Blick: ein Meisterstück, das Maßstäbe setzt!

Über den Autor
Armin Schieb studierte Illustration an der HAW Hamburg. Seine Bildideen modelliert er am Computer, wobei es ihm gelingt, sehr komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge anschaulich darzustellen. Seine Masterarbeit „Das Ameisenkollektiv“ wurde mit „Ausgezeichnet!“, dem Preis für  forschungsnahe, exzellente Abschlussarbeiten der HAW, prämiert. Armin Schieb lebt und arbeitet als freier Illustrator in Hamburg.

buchtipp_das tao der hunde

Buchtipp: „Das Tao der Hunde“

Der Hund als Coach für den Menschen
Hunde kommunizieren über ihr Verhalten oder ihren Körper und machen uns so auf bestimmte Lebensbereiche, Themen und Herausforderungen aufmerksam. Selbstreflexion, Akzeptanz und Handlungsfähigkeit sind wichtige Säulen in einem ganzheitlichen Konzept im Umgang mit Hunden. Warum ziehen sich Gegensätze an? Wie hält mir der Hund den Spiegel vor? Wie begleitet er mich auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit mir selbst und anderen gegenüber? Worauf basiert eine vertrauensvolle Beziehung? Warum kann ich im Umgang mit Hunden meine Kommunikations-möglichkeiten verändern? Das alles und mehr erfahren Sie in diesem Buch. Gehen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund den Weg des Bewusstwerdens hin zu mehr Zufriedenheit, Wertschätzung und Eigenverantwortung! Wie das aussehen kann, berichten Hundemenschen in anschaulichen Fallgeschichten.

Über die Autorin
Sigrid Petra Busch lebt mit ihrer Familie in Niederösterreich und hat in Wien Internationale Betriebswirtschaft und Biologie studiert. Seit 2010 betreibt sie eine Praxis für Tiertraining, Tierenergetik und -kinesiologie und bezeichnet sich heute als Balancecoach für Tiere und ihre Menschen. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.


Das Tao der Hunde
Voneinander lernen – ein ganzheitliches Konzept der Mensch-Hund-Beziehung
114 Seiten, durchgehend farbig illustriert,
16 x 23 cm, Hardcover
€ 19,95 (D) / € 20,60 (A)
ISBN 978-3-96555-041-4

hotel magdalena

Urlaubstipp: Das 4-Sterne Wellness Hotel Magdalena

Genießen Sie den perfekten Sommer Urlaub mit Hund im 4-Sterne-Hotel im Zillertal.

Das familiengeführte und hundefreundliche Hotel in Tirol/Österreich bietet ein umfangreiches Angebot für die ganze Familie und verspricht Ihnen in einen unvergesslichen Urlaub im Zillertal. Das idyllisch gelegene Hotel ist die erste Adresse für Urlauber, die ein Hotel der Extra-Klasse mit Hund in Tirol oder Österreich suchen und sich einmal so richtig erholen und verwöhnen lassen wollen. Während man in derWellnesslandschaft auf über 250m² mit Wellness- und Beauty Angeboten der vier Elemente eine völlig neue innere Balance finden oder die herrliche Natur genießen kann, ist der vierbeiniger Begleiter beim Team vom Hotel Magsalena in den besten Händen.

Erleben Sie die einzigartige Kombination aus Urlaub, Wellness, Wandern und Golf für sich und Ihren besten Freund – getreu nach dem Motto – „fühlt sich Herrchen wohl, geht‘s auch dem Hund gut“.